PROTEGO® Ventile minimieren Emissionen und sorgen für eine nachhaltige Zukunft
Dank der hochentwickelten Fertigungstechnologie der PROTEGO® Ventile, wird der Tankdruck bis zum Einstelldruck mit einer solchen Dichtheit gehalten, die dem herkömmlichen Standard weit überlegen ist. Gemäß der PROTEGO® Norm PS-001, werden die Leckraten bei 90% des Einstelldrucks gemessen. Diese Messweise garantiert, dass PROTEGO® Ventile die strengen Anforderungen der EPA, API2000 und EN ISO 28300 übertreffen.
Aufgrund der extremen Dichtheit der PROTEGO® Ventile werden bei Tankbetriebsdruck keine Schadstoffe an die Umgebung abgegeben.
Produktverluste werden minimiert und Emissionen reduziert.
Um das Ziel der Emissionsreduzierung zu erreichen, verwenden PROTEGO® Vollhub-Ventile die 10% Technologie. Diese ermöglicht sehr kurze Öffnungs- und Schließdruckbereiche. Das Ventil erreicht nach dem Ansprechen bereits innerhalb einer Öffnungsdruckdifferenz von 10% den vollständigen Ventilhub und somit ihre Nennleistung. Der Druck im Tank wird bis knapp unter dem maximal zulässigen Tankdruck gehalten.
Dank der PROTEGO® 10% Vollhubtechnologie sorgen die Ventile für maximale Emissionsreduzierung und einen sicheren Betrieb der Anlage.

Einsparungspotenzial von Emissionen für ein Tanklager
Das Diagramm zeigt das Potenzial der Produkteinsparung bei Anwendung der PROTEGO® 10% Technologie im Vergleich zur 40% und 100% Standard Technologie auf. Die Berechnungen der Grafik stützen sich auf die VDI 3479 Richtlinie.
Die PROTEGO® 10% Technologie spart Emissionen und Kosten ein.
Führende Unternehmen weltweit vertrauen auf unsere Technologie.
"PROTEGO® Ventile haben eine hervorragende Dichtheit. Die Leckraten der Ventile sind weitaus geringer als die Anforderungen der örtlichen Umweltschutzbehörden. Wir sind sehr zufrieden mit den PROTEGO® Armaturen."
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